Programme müssen mit einer ausreichenden Geschwindigkeit laufen, aber sie werden von den Softwareentwickler*innen ständig verändert und erweitert, was die Leistung beeinträchtigen kann. Unser Konferenzbeitrag beschreibt einen Visualisierungsansatz namens "Performance Evolution Matrix", der Softwareentwickler*innen dabei unterstützt, die Ursachen für solche Leistungsprobleme zu finden. Entwickler*innen können die Laufzeit über verschiedene Versionen und Komponenten der Software hinweg detailliert untersuchen.
Der Ansatz wurde mit Kollegen aus Südamerika von der Universidad Catóica Boliviana San Pablo, Bolivien und der University of Chile entwickelt. Er trägt zu dem von der DFG geförderten Projekt SoftwareDynamics2 bei.